Zwischen Irgendwo und Nirgendwo
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6. September bis 26. Oktober 2008
Margund Smolka, Loes van den Putte, Peter-Jörg Splettstößer
Raumbezogene Arbeiten
Alle drei Künstler gehen von der konkreten Realität aus und arbeiten mit unterschiedlichen Materialien von Bronze über Leinwand bis Folie. Obwohl die Folienarbeiten von Margund Smolka von Fotografien ausgehen, kann man sie nicht als Fotografin bezeichnen, ebenso wenig sind Peter-Jörn Splettstößer ein traditioneller Maler und Loes van den Putte eine klassische Bildhauerin. Bei allen drei Künstlern ist das Konkrete oder Figurative der Ausgangspunkt und die gewählte Technik ein Mittel um neue inhaltliche Ebenen zu entfalten. Fragmente aus der Realität werden verwandelt und kommen auf eine nicht vorher gesehene ungewohnte Weise wieder zusammen. Die Thematik des Raumes, das Experimentelle, Eigenständige und Eigenwillige verbindet die Arbeiten.
Vernissage: Freitag, 5. September 2008, 19.00 Uhr
Schierker Straße 8, 12051 Berlin – Telefon: 030-902392876
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr
Verkehrverbindungen: U7 / S4, 45, 46, 86 Neukölln